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gibus.bordeaux

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Werbung: gibus.bordeaux
'Erleben Sie die minimalistische und kathartische Kunst von Gibus. Jede Skulptur erzählt eine Geschichte.

Museum für Stadtgeschichte - Wentzingerhaus


Münsterplatz 30
79098 Freiburg im Breisgau
Tel.: 0761 201 25 15
Homepage

Öffnungszeiten:

Di-So 10.00-17.00 Uhr

Ausstellungsarchiv

gemeinsam.einsam
19.12.2014 - 21.06.2015
Ausgrabungen beim ehemaligen Kartäuserkloster brachten vor einiger Zeit spannende Funde ans Licht. Die Ergebnisse der archäologischen Untersuchungen sind nun erstmals in einer Ausstellung im Museum für Stadtgeschichte zu sehen. Die Schau ist in Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege Baden-Württemberg entstanden. Sie vermittelt die Geschichte des Kartäuserordens und zeig... weiter
Humanistisches Erbe am Oberrhein
20.04.2013 - 02.06.2013
Im Rahmen des INTERREG IV Oberrhein-Programms wird das Projekt „Humanismus am Oberrhein“ gemeinsam mit den Universitäten Mülhausen, Straßburg und – in der Rolle eines assoziierten Partners – Basel gestaltet. Die in den Bibliotheken der Region schlummernden humanistischen Schätze werden erschlossen und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. ... weiter
Exponat des Monats: Hausnummer 32
01.09.2009 - 30.09.2009
Bis zum Umzug der Direktion an die Gerberau firmierte das Augustinermuseum unter "Salzstraße 32". Die emaillierte Hausnummer erinnert daran.weiter
Exponat des Monats: Wolf und Zange
01.08.2009 - 30.08.2009
Diese technischen Hilfsmittel vom Münsterbau wurden schon von den Römern benutzt und sind bis heute in Gebrauch.weiter
Vom Friedhof zum Markt - Der Münsterplatz im Wandel
29.04.2009 - 24.07.2009
Im Wintersemester 2008/09 erarbeitete eine studentische Arbeitsgruppe die Ausstellung zur Geschichte, Archäologie und Architektur des Freiburger Münsterplatzes. Neben der zentralen Schau im Wentzingerhaus werden die wichtigsten Gebäude mit Erläuterungstafeln versehen.weiter
Das Dorf hat Dächer – die Stadt hat Türme - Freiburg zwischen 1860 und 1910
26.03.2009 - 28.06.2009
Unter Oberbürgermeister Otto Winterer, der von 1888 bis 1913 im Amt war, wurde Freiburg zur Großstadt mit entsprechender Infrastruktur ausgebaut und erhielt ein weithin beachtetes Stadtbild. Die Zeitgenossen priesen es stolz als „die schönste moderne Großstadt Deutschlands”. Das geschichtsbewußte Stadtoberhaupt und seine Verwaltung sorgten bei allem Sinn für Modernität auch für... weiter
Ruinen in Wasserfarben
27.11.2008 - 08.02.2009
Am Abend des 27. November 1944 zerstörten britische Bomberverbände das alte Freiburg, dessen Bewohner sich in trügerischer Sicherheit gewiegt hatten. Wenige Monate später begann die Planung des Wiederaufbaus unter Federführung von Josef Schlippe. Als Leiter des Hochbauamtes war er seit 1925 im Amt und bestens mit der historischen Substanz Freiburgs vertraut. Im Auftrag des Hochbauamtes entsta... weiter
Exponat des Monats: Karl Hauptmann
02.12.2008 - 31.12.2008
In noch unrestauriertem Zustand zeigen wir ein erst kürzlich mit Hilfe der Inge-Mayer-Stftung aus Privatbesitz erworbenes Ölgemälde mit dem berühmten Blick auf die Stadt Freiburg von Hebsack oberhalb von Herdern. Es ist ein frühes Werk des vor allem für seine Schwarzwälder Winterlandschaften bekannten Freiburger Kunstmalers Karl Hauptmann (1880 - 1947)weiter
Exponat des Monats: Der barocke "Pergamentplan"
01.11.2008 - 30.11.2008
Die sehr detailliert ausgearbeitete Federzeichnung auf Pergament zeigt Freiburg und den Schloßberg mit ihren ausgedehnten Festungsanlagen. Durch die ausführliche Darstellung des Stadtinneren und seiner Gebäude ist der „Pergamentplan" eine unschätzbar wichtige Quelle zur Baugeschichte Freiburgs. Zwischen 1706 und 1713 hat sie vermutlich der Freiburger Festungsbaumeister Melchior Augus... weiter
Arbeiten in Freiburg (Fotografien von Astis Krause - Stipendiatin der Freiburger Bürgerstiftung)
17.10.2008 - 09.11.2008
Im Februar und März 2008 war Astis Krause, eine Studentin der Fachhochschule Hannover, im Rahmen des Stadtfotografen-Stipendiums der Freiburger Bürgerstiftung mit ihrer Kamera zum Thema „Arbeiten in Freiburg” unterwegs. Die Ergebnisse ihrer fotografischen Streifzüge zeigen von der Hebamme über den Priester bis zur Solarfabrik, wie in Freiburg gearbeitet wird.weiter
Exponat des Monats: Die "Bitt" domit man samlet....
01.10.2008 - 31.10.2008
Der Bau des Freiburger Münsters war zu allen Zeiten vorrangig eine Angelegenheit der Bürgerschaft und ist nicht zuletzt der großen Bereitschaft zu verdanken, beträctliche Geldmittel zu spenden. Zu bestimmten Zeiten zogen Priester und Ratsmitglieder mit einer Reliquienmonstranz umher, die man gegen eine Zahlung für den Münsterbau betrachten und berühren durfte. Diesen Bittgängen verda... weiter
Exponat des Monats: Glocken und Blumen
01.09.2008 - 30.09.2008
Der Münstermarkt vor 50 Jahren im Film Aus der Gärtnerfamilie Say stammt ein Farbfilm, der vor 50 Jahren auf dem Freiburger Münsterplatz aufgenommen wurde und von Isolde Küchel dem Museum für Stadtgeschichte auf DVD zur Verfügung gestellt wurde. Der zehnminütige Streifen zeigt nicht nur den Blumenmarkt vor dem Hauptturm, sondern auch den Antransport der 15 Glocken des neuen Münstergeläut... weiter
Freiburg hat was... Stadtbeschreibungen aus fünf Jahrhunderten
27.06.2008 - 14.09.2008
Der vielfach interpretierbare Werbespruch der 80er Jahre „Freiburg hat was alle suchen” findet sich im Titel der Ausstellung, die sich mit Freiburg im Spiegel von Reisebeschreibungen beschäftigt. Rechtzeitig zur Reisesaison im Sommer zeigt sie, was sich Besucher der Stadt als Begleiter in den Koffer packen können. Schon die „Cosmographey" des Sebastian Münster zählte im 16. Jahrhu... weiter
Sammler, Lehrer, Stifter - Franz Karl Grieshaber und seine Bücher
28.09.2007 - 02.12.2007
Die Ausstellung beschäftigt sich mit dem Theologen und Philologen Franz Karl Grieshaber (1798-1864). Der Priester und Gymnasialprofessor beschäftigte sich vor allem mit kunst- und literaturgeschichtlichen Fragen und hat wesentlich zum Aufbau einer Gymnasialbibliothek in Freiburg begetragen, deren Rest als bewegliches Kulturdenkmal im Freiburger Bertholds-Gymnasium aufbewahrt wird. Auch das Gymna... weiter
"Ein edles Bedürfnis des Geistes..." - 200 Jahre Freiburger Museumsgesellschaft 1807–2007
27.04.2007 - 09.09.2007
Zu den typischen Erscheinungen der Aufklärung gehören die im deutschen Kulturraum des ausgehenden 18. Jahrhunderts zunehmend gegründeten „Lesegesellschaften”. Um 1800 gab es schon 1.000 solche Institutionen. Der Name verweist auf das Interesse an Lesestoff, das heißt über die Literatur hinaus vor allem an Periodica, Zeitschriften und Zeitungen, die gemeinschaftlich abonniert und den M... weiter

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