Städtische Galerie Bremen, Foto: Jens Weyers
KULTURpur - Wissen, wo was läuft!

Städtische Galerie Bremen

Städtische Galerie Bremen, Foto: Jens Weyers
Städtische Galerie Bremen, Foto: Jens Weyers
Städtische Galerie Bremen, Foto: Jens Weyers
Städtische Galerie Bremen, Foto: Jens Weyers

Buntentorsteinweg 112
28201 Bremen
Tel.: 0421 361 58 26
Homepage

Öffnungszeiten:

Di-So 12.00-18.00 Uhr

(re)designing nature

29.05.2011 - 14.08.2011
Aktuelle Positionen der Naturgestaltung in Kunst und Landschaftsarchitektur Gezeigt werden Projekte von Balmori Associates, Vincent Callebaut, James Corner Field Operations / Diller Scofidio + Renfro, Regula Dettwiler, Max.Gross / Mark Dion, Hager Landschaftsarchitektur, Paula Hayes, Christine & Irene Hohenbüchler, Natalie Jeremijenko, Khondaker Hasibul Kabir, Latz + Partner, Reiner Maria Matysik, Isa Melsheimer, Metagardens, Christian Philipp Müller / Jochen Koppensteiner, Observatorium, R&SIE(n), Nis Rømer, Tomás Saraceno, Schweingruber Zulauf, Ken Smith, Ingo Vetter / Annette Weisser, Lois Weinberger und Mrio arquitectos / West 8. Die Ausstellung ist eine Kooperation mit dem Künstlerhaus Wien. Die Kuratoren sind Susanne Witzgall, Florian Matzner und Iris Meder in Zusammenarbeit mit dem Künstlerhaus Wien und der Städtischen Galerie Bremen. Zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler, Architekten und Landschaftsarchitekten zeigen alternative Nutzungskonzepte von städtischen Brachen und ehemaligen Industriearealen, entwerfen parasitäre Gärten mitten in der Stadt oder utopische Zukunftsvisionen einer symbiotischen Vernetzung zwischen Kunst und Natur. Die Ausstellung will Anstöße geben, über unser gegenwärtiges Verhältnis zur Natur, den Umgang mit Natur im urbanen Raum nachzudenken und einen künstlerischen Beitrag leisten zur Diskussionen über eine sozial gerechte, ökologisch nachhaltige und ästhetisch zeitgemäße Stadt und Umweltgestaltung. Seit der Eröffnung der Ausstellung im November 2010 in Wien scheinen die in (re)designing nature präsentierten Projekte und das Ausstellungsthema noch an Aktualität und Brisanz gewonnen zu haben. Nicht zuletzt provozieren gerade die ökologischen Katastrophen der jüngsten Vergangenheit die Frage, in welcher Umwelt wir zukünftig leben wollen.

KULTURpur empfehlen