Im Jahre 1993 wurde durch die Gemeindeverwaltung Bad Brambach und dem Vorstand des Heinmatvereine's beschlossen, ein altes Bauerngut aus dem Jahre 1811, welches dem Verfall preis gegeben war, aufzukaufen, und dem Heimatverein zur Nutzung zu überlassen. Unterstützung beim Wiederaufbau fand der Heimatverein durch das Landratsamt, die Gemeindeverwaltung, dem Staatsbad, der Sprudel GmbH, durch staatliche Fördermittel und private Sponsoren. 1993 wurde mit dem Ausbau begonnen, unter der Voraussicht, für Bad Brambach eine Heimatstube zu schaffen.
Durch das große Engagement der Vereinsmitglieder gelang dieses Vorhaben.
Doch die stetige Zunahme der Exponate ließ die Heimatfreunde Bad Brambach zu der Erkenntnis gelangen, daß die Bezeichnung „Heimatstube“ nicht ausreichend sei.
Es entstand eine Einrichtung, welche der Örtlichkeit besser gerecht wird, das „Heimatmuseum“ Bad Brambach.
In acht Räumen und einer ausgebauten Scheune wird dem Besucher veranschaulicht:
Die Geschichte der Betriebe
Die Geschichte der Institutionen
Die Geschichte des Staatsbades
Die Geschichte der hier lebenden Menschen