Altes Museum (Foto: Maximilian Meisse)
Antike Welten. Griechen, Etrusker und Römer
Altes Museum
Berlin | 24.02.2011-01.01.2030
Antike Welten in vollkommen neuer Darstellung sind seit dem 24. Februar 2011 im Alten Museum zu erleben: Nach den Etruskern und Römern, die seit Juli 2010 im Obergeschoss Tausende Besucher begeistert haben, präsentiert die Antikensammlung nun im Hauptgeschoss ihre weltberühmte Sammlung griechischer Kunst in neuem Gewand. Der Rundgang durch die neue Präsentation im Hauptgeschoss des Alten Museums beginnt mit der "Zeit der Helden" von 1000 bis 700 v. Chr. Kriegerstatuen und Helme stehen neben orientalisch geprägten Bildern von Greifen und Löwen. Schon wird der Blick gelenkt in die nächsten Räume zu archaischen Heiligtümern und Grabmonumenten des 6. Jhs. v. Chr.: Eine "Heilige Straße" führt auf den kolossalen Kuros von Didyma zu, die farbenprächtige "Berliner Göttin" blickt dem "Kopf Sabouroff" in die Augen. Die Welt der Götter, Heroen und Sagen klassischer Zeit entfaltet sich im Nordsaal mit einem Feuerwerk bekannter Vasenbilder und Skulpturen. Im Zentrum rahmen Meisterwerke klassischer Kunst wie der Speerträger und die Amazone des Polyklet zusammen mit Meistervasen des Andokides und Euphronios den "Betenden Knaben". "Leben und Tod in Athen" beleuchtet jede Facette des Alltags in der Metropole der Klassik. Herrscher und Volk in ihrer Lebenswelt Das Theater in Griechenland und Unteritalien leitet über zu den Griechen im Westen, mit der "Thronenden Göttin" aus Tarent im Mittelpunkt. In der Abteilung zum Hellenismus werden Herrscher den einfachen Leuten gegenübergestellt - in Porträts und in ihrer Lebenswelt. Die Funde aus den Häusern von Priene, dem "Pompeji Kleinasiens", werden in einem ganz neuen Arrangement gezeigt. Die ehemals im Pergamonmuseum ausgestellte prächtige Sammlung antiker Münzen des Münzkabinetts wird nun in einem separaten Raum mit blauem Himmelszelt präsentiert. Der Abschluss des Rundgangs bietet den Besuchern dann "350 Jahre Antikensammlung" im Zeitraffer. Der nun eröffnete zweite Teil der neuen ständigen Ausstellung im Alten Museum hat einen faszinierenden Gesamtüberblick der Kunst der antiken Welt geschaffen - nicht nach Gattungen getrennt, sondern inhaltlich und ästhetisch arrangiert.
Foto: Nina Straßgütl
Planen und Bauen im Berlin der 1980er Jahre
Berlinische Galerie Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur
Berlin | 30.10.2020-22.03.2021
In Berlin gibt es eine einzigartige Dichte von bemerkenswerten Bauten aus den 1980er Jahren, deren Bedeutung es nach mehr als 30 Jahren zu überprüfen gilt. Ihre vielfältige und bunte Architektursprache stellte bisherige Vorstellungen einer modernen Lebenswelt in Frage. Gerne mit dem Etikett der „Postmoderne“ versehen, kennzeichnet sie die Verwendung von Bautypen und Stilmitteln der Vergangenheit sowie die Erprobung alternativer Lebensweisen in der Großstadt. Als Beiträge zur Internationalen Bauausstellung 1984/87 (West) und der Bauausstellung 1987 (Ost) im Rahmen der 750 Jahr-Feier entstanden, glich Berlin einer Art Architekturlabor, das weit über die Stadtgrenzen hinaus wahrgenommen wurde. Bereits zur Entstehungszeit als kunstvolle Fehlgriffe kritisiert sind wichtige Zeugnisse dieser Bauepoche heute verschwunden, überformt oder vom Abriss bedroht. Die Ausstellung untersucht erstmalig, was und wer die für Ost- und West-Berlin im letzten Jahrzehnt vor dem Mauerfall entwickelten Bauten und Visionen prägte. Beteiligte Architekt*innen (Auswahl): Hinrich und Inken Baller; Christian Enzmann und Bernd Ettel; John Hejduk mit Moritz Müller; Josef Paul Kleihues; Michael Kny und Thomas Weber; Hans Kollhoff; Dorothea Krause; Rob Krier; Peter Meyer; Frei Otto mit Hermann Kendel, Martin Küenzlin, Günther Ludewig; Manfred Prasser; Günter Stahn; Helmut Stingl; James Stirling und Michael Wilford; Peter Stürzebecher, Kjell Nylund und Christof Puttfarken; Oswald Mathias Ungers; Solweig Steller-Wendland. Die Ausstellung wird ermöglicht durch die Kulturstiftung des Bundes.
Deutsches Historisches Museum
Die politische Geschichte der Documenta
Deutsches Historisches Museum
Berlin | 19.03.2021-19.09.2021
Die ästhetisch-politische Geschichte der Bundesrepublik spiegelt sich in besonderer Weise in der documenta: Seit ihrer Gründung 1955 wurde sie immer wieder zu einem Ort, an dem sich zentrale Aspekte der deutschen Nachkriegsgeschichte, die Spuren des Nationalsozialismus, die Blockbildung des Kalten Krieges und das Selbstverständnis der bundesrepublikanischen Gesellschaft widerspiegelten. Die Ausstellung macht die kulturpolitischen Netzwerke sichtbar ebenso wie die Impulse, die die international angelegte Großausstellung zwischen 1955 und 1997 auf die bundesrepublikanische Gesellschaft hatte. Erstmals kommen in Interviews die Künstler*innen und Ausstellungsmacher*innen selbst zu Wort.
31: Women. (Exhibition Concept after Marcel Duchamp, 1943).
Daimler Contemporary
Berlin | 29.02.2020-07.02.2021
942 eröffnete die legendäre Sammlerin und Galeristin Peggy Guggenheim in New York ihre Galerie Art of this Century. Bereits 1943 zeigte sie, kuratiert von Marcel Duchamp und beraten von Künstlern der Zeit, eine Ausstellung, die sich ausschließlich auf weibliche Vertreterinnen der Avantgarde fokussierte: ›Exhibition by 31 Women‹ (5. – 31. Januar 1943). Hinsichtlich der Zahl der Teilnehmenden und der künstlerischen Vielfalt war diese Ausstellung ein kunsthistorisches Novum. Die Schau brachte weibliche Vertreterinnen des Surrealismus mit abstrakten Malerinnen, mit dadaistisch beeinflussten Künstlerinnen sowie mit unbekannten, jüngeren Künstlerinnen der Zeit zusammen. Mit Rückbezug auf dieses wichtige Gründungsdokument einer feministischen Kunstgeschichte zeigt die Ausstellung ›31: Women‹ Künstlerinnen der Daimler Art Collection. Historisch setzt unsere Ausstellung an in der Zeit um 1930 mit abstrakten Bildern der ungarischen Künstlerin Anne Beöthy Steiner. Von hier aus weitet sich der Horizont von europäischen und amerikanischen Tendenzen aus Zero und Minimalismus bis hin zu zeitgenössischen deutschen und internationalen Positionen in den Medien Bild, Fotografie, Installation, Skulptur, Zeichnung und Video.
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Foto: Joey Tempest
Rock meets Classic
The Greatest Rock Hits Tour 2021
S. Oliver Arena Würzburg
Würzburg | nächster Termin 09.04.2021 20:00 Uhr
Foto: Agenda Production
Das Russische Nationalballett
Nussknacker
Medio.Rhein.Erft
Bergheim | nächster Termin 15.01.2022 19:30 Uhr
Ivushka
Die Russische Weihnachtsrevue
Schlosstheater Ballenstedt
Ballenstedt | nächster Termin 25.11.2021 18:00 Uhr
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Olaf Schubert (Foto: Amac Garbe)
Olaf Schubert
Zeit für Rebellen
Roxy
Ulm | nächster Termin 03.03.2021 20:00 Uhr
Foto: Georg Pieron
Martin Zingsheim
aber bitte mit ohne
Kabarett Leipziger Pfeffermühle
Leipzig | nächster Termin 27.03.2022 17:00 Uhr
René Marik (Foto: Sandra Kunze)
René Marik
ZeHage! Best of + X
Die Wühlmäuse am Theo
Berlin | nächster Termin 11.07.2021 18:00 Uhr
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Foto: Jubel Schuppen
Toasters
4 Decades in Ska World Tour
Tower Musikclub
Bremen | nächster Termin 04.05.2021 20:00 Uhr
Foto: Kingstar
Broilers
Open Airs 2021
Stadion Essen
Essen | nächster Termin 10.07.2021 17:30 Uhr
Foto: Nina Kuhn
Sarah Connor
Herz Kraft Werke - Sommertour 2021
Brita-Arena Wiesbaden
Wiesbaden | nächster Termin 10.06.2021 20:00 Uhr
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Met Opera 2020/21: Gounod Roméo et Juliette (2017)
Oper
USA 2017
BR Klassik - Johannespassion
Klassik, Konzert
Deutschland 2020
Met Opera 2020/21: Don Giovanni (Wolfgang Amadeus Mozart)
Oper
USA 2020
Met Opera 2020/21: Nabucco (Giuseppe Verdi)
Oper
USA 2020
Met Opera 2020/21: Roméo et Juliette (Charles Gounod)
Oper
USA 2020
Monty Python - Das Leben des Brian
Komödie
Großbritannien 1979
FSK: ab 12 Jahre
Bis dann, mein Sohn
Drama
China 2019
FSK: ab 6 Jahre
Porträt einer jungen Frau in Flammen
Drama, Historienfilm
Frankreich 2019
FSK: ab 12 Jahre
Vergiftete Wahrheit
Drama, Thriller
USA 2019
FSK: ab 6 Jahre
Morgen, Findus, wird's was geben
Trickfilm, Kinder-/Jugendfilm
Schweden 2005
FSK: ab 0 Jahre
Max und die wilde 7
Abenteuer, Kinder-/Jugendfilm
Deutschland 2019
FSK: ab 0 Jahre
Als Hitler das rosa Kaninchen stahl
Drama
Deutschland 2019
FSK: ab 0 Jahre
Der Bär in mir
Dokumentarfilm, Naturfilm, Abenteuer
Schweiz 2019
FSK: ab 6 Jahre
Es ist zu deinem Besten
Komödie
Deutschland 2019
FSK: ab 12 Jahre
Gott existiert, ihr Name ist Petrunya
Drama
Mazedonien 2019
FSK: ab 12 Jahre
Greenland
Action, Drama
USA 2020
FSK: ab 12 Jahre
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