Red Dot Design Museum Essen
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Red Dot Design Museum Essen

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Red Dot Design Museum Essen

Gelsenkirchener Str. 181
45309 Essen
Tel.: 0201 30104-60
Homepage

Öffnungszeiten:

Di-So 11.00-18.00 Uhr

Making a Difference / A Difference in Making

27.09.2016 - 30.10.2016

Das Red Dot Design Museum Essen präsentiert vom 27. September bis 30. Oktober 2016 die Ausstellung „Making a Difference / A Difference in Making”. Die Kollektion vereint wegweisende 3D-gedruckte Werke aus Kunst, Design, Technik und Wissenschaft. Die Ausstellung wird von Marta Malé-Alemany, Architektin und anerkannte Forscherin auf dem Gebiet der digitalen Fertigungstechniken, kuratiert und von Materialise, einem 3D-Druck-Unternehmen mit Sitz in Belgien, realisiert.
Seit den Anfängen des 3D-Drucks haben Künstler und Designer diese Technik begrüßt und ihre Potenziale erkundet. Ihre Kreationen überschreiten oft die Grenzen des hypothetisch Machbaren. 3D-Druck-Unternehmen und Experten nehmen diese experimentellen Herausforderungen gerne an, um die eigene Forschung voranzubringen. Diese Synergie ermöglicht und inspiriert die Ausdehnung des 3D-Drucks auf andere Bereiche, was häufig zu technischen Entdeckungen führt, die erfolgreich auf Industrieanwendungen übertragen werden.
Die Ausstellung „Making a Difference / A Difference in Making” vermittelt sowohl die Faszination des 3D-Drucks als auch die tiefgreifende Ergründung dieser Technik. Sie soll zu einem besseren Verständnis beitragen, auf welche Weise 3D-Druck Menschen helfen kann, soziale Veränderungen zu ermöglichen und die Umwelt positiv zu beeinflussen. Analog zum Motto der Ausstellung wird aufgezeigt, welchen Unterschied der 3D-Druck machen kann.
Die Ausstellung bietet eine in Deutschland einzigartige Gelegenheit, die pluralistischen Aspekte und Anwendungen dieser bahnbrechenden Technik kennenzulernen. Die Besucher können unter anderem Werke renommierter Künstler und Designer wie Patrick Jouin, Iris van Herpen, Jan Wertel, Gernot Oberfell und Daniel Widrig sehen. Die Ausstellung wurde 2015 bereits im Centre for Fine Arts in Brüssel gezeigt und fand sowohl bei Gestaltungsexperten als auch dem breiten Publikum großen Anklang.

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