In den erhaltenen Teilen eines Zisterzienserklosters entstand das Institut für Aufführungspraxis der Musik des 17./18. Jahrhunderts.
Musikinstrumentenmuseum mit wertvollen Instrumenten des 18. bis 20. Jahrhunderts, darunter eine beachtliche Sammlung von Oboen, Fagotten und Klarinetten aus dem 18. und 19. Jh. und auch drei Naturtrompeten von J.J. Schmied / Pfaffendorf aus dem 18. Jahrhundert. Man kann unterschiedliche Tafel- und Hammerklaviere aus dem 19. Jh. sehen und teilweise bei Führungen auch hören.
Neu ist eine Ausstellung über Glocken und Glockenverzierungen.
Neben den Fischteichen, einer Streuobstwiese und Mühlenresten, die als klösterliches Umfeld erhalten blieben, ist ein nach historischen Quellen nachgestalteter Kräuter- und Würzgarten mit etwa 250 verschiedenen Pflanzen, wie sie im Mittelalter zum Arzneischatz und in die Küche gehörten, zu besichtigen.
Konzerte in stimmungsvollem Ambiente.