In einer Schausammlung zeichnet das Museum die wechselvolle Geschichte der Wallanlagen des Danewerks von der Eisenzeit über die Wikingerzeit und das Mittelalter bis zur Gegenwart nach. Zwischen 650 und 1200 n. Chr. auf der Landenge zwischen Treene und Schlei wurden die Wallanlagen errichtet und mehrfach bis zu einer Gesamtlänge von 30 km ausgebaut. Militärisch wurden sie noch in den Kriegen 1848 - 50 und 1864 genutzt und mit Schanzenanlagen versehen. Das Museumspersonal sowie Beschriftungen sind zweisprachig deutsch / dänisch. Außerdem wird die Ausstellung regelmäßig aktualisiert und ausgebaut.
Das größte Bodendenkmal Nordeuropas ist das Danewerk. In unmittelbarer Nähe des Museums befinden sich zum Teil die erhaltenen Abschnitte, sie sind auf weiten Strecken begehbar.
Wechselnde Sonderausstellungen zu archäologischen, historischen und kulturhistorischen Themen werden von dem Museum insbesondere im Zeitraum von Juni bis September veranstaltet.