In der Nähe des unter Flächendenkmalschutz stehenden "Südlichen Schlachtfeldes" richtete man 1995 im historischen Vereinshaus ein Museum zur Geschichte der Völkerschlacht ein. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Kriegsereignissen 1813 in den umliegenden Dörfen. In mehreren Ausstellungsräumen werden gegenständliche Sachzeugen, Bilder und schriftliche Quellen präsentiert und durch informative Texte erläutert. Eine Inszenierung vermittelt einen Eindruck von den Drangsalen einer Einquartierung. Eine Besichtigung des Schlachtfeldes mit Führung ist möglich.