Der Pflanzengarten wurde 1925 von dem Bergsteiger Hans Thumm (1872-1949) und seinen Freunden angelegt. Er umfaßt 5400 qm und beherbergt Steingartenpflanzen, einen Bauerngarten mit Heil- und Gewürzpflanzen, Gebirgspflanzen und Pflanzen der Sächsischen Schweiz.
Während des Zweiten Weltkrieges wurde der Garten teilweise zerstört, konnte jedoch im Jahre 1951 wieder aufgebaut werden. Zur gleichen Zeit richtete man in der ehemaligen Bergsteigerhütte das Heimatmuseum ein. Auf 120 qm Ausstellungsfläche werden die Landschaft der Sächsischen Schweiz, die Elbeschiffahrt und die heimische Sandsteinindustrie vorgestellt.
Neben Exponaten zur Geschichte des Ortes gehört ein gläserner Bienenstock zu den Kostbarkeiten des Museums.