Die Ausstellungsstücke wurden zum großen Teil von dem Mügelner Heimatforscher Richard Hummitzsch gesammelt und in der Zeit der Weltwirtschaftskrise 1925 zu einem Museum zusammengeführt. Sie geben Einblicke in die geologische Vielfalt der Region, zeigen die Breite der archäologischen Hinterlassenschaften von der Steinzeit bis zum Mittelalter und die handwerkliche Tradition.
Die Bibliothek des Museums umfaßt sakrale, wissenschaftliche und geschichtliche Bände sowie Gesetzeswerke vom 16. bis 20. Jahrhundert.