Die Dauerausstellung umfasst Themen aus der Frühgeschichte der Region (Hockergräber von Nehringen, Großsteingräber der Poggendorfer Forst, Drachenfibel von Nehringen, Fürstengrab Poggendorf, "Ur-Schädel"-Fund vom Ibitzgraben u. a.) und versucht, die Stadtentwicklung Grimmens von der Besiedlung um 1250 bis ins 20. Jahrhundert an Knotenpunkten darzustellen.
Einen Eindruck von dem besonderen Charakter der ehemals kleinen typischen Ackerbürgerstadt Grimmen vermittelt die Präsentation einer Vielzahl handwerklicher und ackerwirtschaftlicher Geräte und Arbeitsmittel. Erwähnung finden außerdem die moderneren Entwicklungslinien der Stadt, die mit der Erkundung und Förderung von Erdöl eine neue Phase einleiteten.
Vierteljährlich finden Sonderausstellungen statt, die sich unterschiedlichsten Themen zuwenden. Die Ankündigung erfolgt in der lokalen Presse.