DAM - Deutsches Architekturmuseum, Foto: Norbert Miguletz
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DAM - Deutsches Architekturmuseum

DAM - Deutsches Architekturmuseum, Foto: Uwe Dettmar
DAM - Deutsches Architekturmuseum, Foto: Uwe Dettmar
DAM - Deutsches Architekturmuseum, Foto: Norbert Miguletz
DAM - Deutsches Architekturmuseum, Foto: Norbert Miguletz

Schaumainkai 43
60596 Frankfurt/Main
Tel.: 069 21238844
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Öffnungszeiten:

Di, Do-Sa 11-18 Uhr
So 11-19 Uhr
Mi 11-20 Uhr

Dam Preis 2017 Die 24 besten Bauten in und aus Deutschland

28.01.2017 - 30.04.2017

Die Ausstellung zum DAM Preis 2017 für Architektur in Deutschland zeigt Höhepunkte des aktuellen Baugeschehens in Deutschland und bemerkenswerte Projekte im Ausland von in Deutschland beheimateten Architekturbüros.

Die Jury hat aus einer Longlist von 100 Gebäuden die 21 in der Ausstellung gezeigten Bauensembles in Deutschland und drei Bauten im Ausland benannt.
Mit Beispielen zum Wohnungsbau, der Bestandssanierung, der Gestaltung von U-Bahnhöfen, Schulen und Kindertagesstätten, Fabrikationsgebäuden und auch einer Trauerhalle findet sich in der Auswahl die gesamte Breite der gegenwärtigen Bauaufgaben. Erstmalig hat die Jury eine Finalistengruppe ausgewählt, alle vier Projekte wurden auf einer Juryfahrt begutachtet. Der DAM Preis geht 2017 an Studio Andreas Heller Architects & Designers aus Hamburg für das Europäische Hansemuseum in Lübeck. Parallel erscheint das Deutsche Architektur Jahrbuch 2017 in neuer Aufmachung bei DOM publishers Berlin.
Beibehalten wurde das Konzept des Buches: In eigens entstandenen Beiträgen renommierter Autorinnen und Autoren werden Preisträgerprojekt, Finalisten und Gebäude der Shortlist sowie die Bauten im Ausland eingehend besprochen. Zwei Essays zu aktuellen Themen ergänzen die Darstellungen. Auf die Diskussion in Deutschland über die Notwendigkeiten, Hemmnisse und Potentiale im Wohnungsbau bezogen ist der Beitrag »Stadtluft macht frei!
Aber zu welchem Preis?« von Ursula Kleefisch-Jobst. Der Essay zum Bauen im Ausland stammt von Robert Kaltenbrunner und ist überschrieben mit »Bedingtes Ordnen der Dinge.

Wie sich Deutschland mit seinen Kultur- und Bildungseinrichtungen im Ausland darstellt«. Erhältlich im Buchhandel oder im DAM.
Mitglieder der Gesellschaft der Freunde des DAM erhalten das Jahrbuch kostenfrei an der Museumskasse.


Partner: Deutsches Architekturmuseum (DAM) und JUNG

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