Der Namensgeber des Museums war Experte für Jagd- und Forstwirtschaft. Auf dem Gelände, das seit 1561 ein Jagdschloss beherbergt, verfasste Raesfeld von 1891 bis 1913 theoretische Waid- und Hegebücher. Die Ausstellung wird durch zahlreiche Trophäen und forstwirtschaftliche Arbeitsgeräte ergänzt.