Erzählt wird das Schicksal von fünf kurdischen Strafgefangenen, die für eine Woche Hafturlaub nach Hause fahren. Sie erleben ihre Heimat als Gefängnis, in dem die Menschen von politischen Repressionen, sozialen Zwängen und religiösem Traditionalismus an ihrer individuellen Entfaltung gehindert werden. Der Film wurde teilweise heimlich in der Türkei gedreht und im Schweizer Exil fertiggestellt. Beim Filmfestival in Cannes 1982 wurde YOL mit der Goldenen Palme ausgezeichnet.
