Regissseur Christian Philibert hat ein Jahr lang die Bewohner seines Heimatdorfes Espigoule mit der Kamera begleitet. Daraus ist ein lebensbejahender, charmanter Film über skurrile Charaktere des idyllischen Dorfes in den Hügeln der Provonce geworden. Der Film erhielt beim letztjährigen Filmfestival in Mannheim Heidelberg sowohl den Preis der Filmkritik, wie auch einen Spezialpreis der Jury. (SM)