Rogers Leben steht im krassen Gegensatz zu den Weisheiten, die er während seines Unterrichts als Yogalehrer an seine Schüler weitergibt. Denn er ist alleinerziehender Vater, hat Schwierigkeiten, sich seiner Tochter nach deren Militärdienst wieder anzunähern, und gerät zunehmend unter finanziellen Druck. Als sich Zoe sich dann ausgerechnet in die schizophrene Maya verliebt, droht die fragile Vater-Tochter-Beziehung weiter zu zerbrechen. Gemeinsam scheinen sie alle drei dem Abgrund entgegen zu taumeln. (j.b.)