Der Film basiert auf den Erfahrungen von Gong Quanzhen, einer 93 Jahre alten Frau, die eine nationale Moralfigur darstellt. Im Jahr 1950 ließ sich Gong Quanzhen, damals ein Student der Northwest University, von ihrem Ehemann scheiden und nahm zwei Kinder mit in die Armee, um in Xinjiang als Lehrerin der Xinjiang Bayi Grundschule zu arbeiten. Dort heiratete sie den Logistikleiter der Militärzone in Xinjiang, Gan Zuchang, der 18 Jahre älter sie war. Gan Zuchang wurde im Krieg dreimal verletzt, hatte oft Kopfschmerzen und konnte nicht normal arbeiten. Er bat darum, als Landwirt in seine Heimatstadt zurückzukehren. Als er als Bauer wieder aufs Land kam, wurde seine Bewerbung erst nach drei Jahren genehmigt. Gong Quanzhen folgte ihrem Ehemann in die Heimat, um sich an der harten Arbeit zu beteiligen. Dort ergriff sie die Initiative, um an dem abgelegenen Ort zu unterrichten, und erlebte wichtige historische Ereignisse wie den Großen Sprung nach vorn, die Volkskommunen, eine dreijährige Naturkatastrophe, die Kulturrevolution und die Reform und Öffnung. Am 21. März 1986 folgerte ein sowjetischer Experte, dass Gan Zuchang im Alter von 81 Jahren verstorben ist. Nach seinem Tod erbten Gong Quanzhens Kinder den Lebensgeist von Gan Zuchang und arbeiteten fleißig weiter, halfen armen Familien und Kindern, die keine Schule besuchen konnten, und gründeten überall Workshops, um den Geist von Gan Zuchang weiterzugeben und sich einer großen Anzahl öffentlicher Wohltätigkeitsaktivitäten zu widmen. Im Jahr 2013 wurde Gong Quanzhen zu einer nationalen Moralfigur ernannt, die von Präsident Xi Jinping empfangen wurde und von ihm herzlich als alte Tante bezeichnet wurde.
