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Tatort: Die Wahrheit

Deutschland, 2016, Krimi, ca. 90 min., FSK: ab Jahre - im Kino seit 23.10.2016

Eine unfassbare Tat: Bei einem Spaziergang durch München sieht Ayumi Schröder mit ihrem Ehemann Ben und dem sechsjährigen Sohn Taro einen scheinbar hilfesuchenden Mann vor einer Bankfiliale liegen. Ben glaubt, er sei betrunken und will ihm helfen, als der Unbekannte aus dem Nichts mehrmals auf ihn einsticht. Einfach so, ohne erkennbaren Grund. Ben sackt blutend zusammen, vor den Augen seiner japanischen Frau, seines Sohnes und zahlreicher Zeugen. Der Täter kann fliehen, kurze Zeit später verstirbt Ben im Krankenhaus. Batic scheint nervlich angeschlagen, nicht nur wegen der grauenvollen Tat. Er schläft kaum noch, ist gereizt und neben der Spur. Die Begegnung mit Taro und seiner Mutter gibt ihm den Rest. Maurer überträgt Leitmayr die Leitung der Soko. Auch er hat bemerkt, dass Batic derzeit nicht ganz auf der Höhe ist. Für die Kommissare offenbart sich bei der Befragung der unzähligen Augenzeugen ein verwirrendes Puzzle. Denn trotz der vielen Berichte gibt es keine konkreten Anhaltspunkte für ihre Ermittlungen, denn jeder hat die Tat und den Täter anders gesehen. Jeder hat seine eigene Wahrheit. Aus einer Vielzahl der Beobachtungen ergibt sich fast nichts Brauchbares.

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Eine unfassbare Tat: Bei einem Spaziergang durch München sieht Ayumi Schröder mit ihrem Ehemann Ben und dem sechsjährigen Sohn Taro einen scheinbar hilfesuchenden Mann vor einer Bankfiliale liegen. Ben glaubt, er sei betrunken und will ihm helfen, als der Unbekannte aus dem Nichts mehrmals auf ihn einsticht. Einfach so, ohne erkennbaren Grund. Ben sackt blutend zusammen, vor den Augen seiner japanischen Frau, seines Sohnes und zahlreicher Zeugen. Der Täter kann fliehen, kurze Zeit später verstirbt Ben im Krankenhaus. Batic scheint nervlich angeschlagen, nicht nur wegen der grauenvollen Tat. Er schläft kaum noch, ist gereizt und neben der Spur. Die Begegnung mit Taro und seiner Mutter gibt ihm den Rest. Maurer überträgt Leitmayr die Leitung der Soko. Auch er hat bemerkt, dass Batic derzeit nicht ganz auf der Höhe ist. Für die Kommissare offenbart sich bei der Befragung der unzähligen Augenzeugen ein verwirrendes Puzzle. Denn trotz der vielen Berichte gibt es keine konkreten Anhaltspunkte für ihre Ermittlungen, denn jeder hat die Tat und den Täter anders gesehen. Jeder hat seine eigene Wahrheit. Aus einer Vielzahl der Beobachtungen ergibt sich fast nichts Brauchbares.
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