Temel liebt Zuhal, doch auf eine gemeinsame Zukunft scheint er nicht hoffen zu können. Denn seine Angebetete ist die Tochter der reichsten Familie der Stadt, und er selbst hat keinen ordentlichen Job, geschweige denn Geld. Nicht einmal sein Vater glaubt an ihn, und als Temel bei Zuhals Vater um deren Hand anhält, hat der ebenfalls wenig warme Worte für den unglücklich verliebten Mann. Dann aber fasst Temel einen Plan: Wenn er nur wohlhabend werden muss, um Zuhal zur Frau zu bekommen, dann soll es so sein. (j.b.)