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Plötzlich Heimweh

Schweiz, 2019, Dokumentarfilm, ca. 82 min., FSK: ab 0 Jahre - im Kino seit 27.02.2020

"Plötzlich Heimweh" ist die bewegende Erzählung einer persönlichen Selbstfindung und das Kinodebüt der chinesischen Filmemacherin Yu Hao. Klug, ehrlich und offen erzählt sie ihre eigene, ungewöhnliche Migrationsgeschichte und ebenso eine Liebes- und Familiengeschichte. Die rund 8000 Kilometer Distanz, die zwischen ihrem Geburtsort in Nordchina und ihrem heutigen Lebensmittelpunkt Urnäsch liegen, erscheinen beinahe wie das geografische Pendant für die große innere Reise, die Yu Hao zurücklegte, und die im Zentrum ihres berührenden Films steht. Es ist die Entwicklung von einer jungen, rastlosen Fernsehreporterin, die sich als eine Reisende beschreibt, "die Orte nicht festzuhalten vermochte" und die "nirgendwo zuhause war", zu einer Frau, die am Ende sagen wird: "Ich habe einen Ort gefunden, wo ich meine innere Ruhe habe, mich nicht mehr anders fühle." Dass dieser Ort das Appenzellerland ist, wo sie auf Menschen und Traditionen gestoßen ist, in die sie sich verliebt hat, verwunderte Yu Hao zunächst selbst. Mit der Kamera ist sie darum ihrer Faszination voller Neugier und Empathie über 13 Jahre lang nachgegangen. (Quelle: www.ploetzlichheimweh.ch)

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"Plötzlich Heimweh" ist die bewegende Erzählung einer persönlichen Selbstfindung und das Kinodebüt der chinesischen Filmemacherin Yu Hao. Klug, ehrlich und offen erzählt sie ihre eigene, ungewöhnliche Migrationsgeschichte und ebenso eine Liebes- und Familiengeschichte. Die rund 8000 Kilometer Distanz, die zwischen ihrem Geburtsort in Nordchina und ihrem heutigen Lebensmittelpunkt Urnäsch liegen, erscheinen beinahe wie das geografische Pendant für die große innere Reise, die Yu Hao zurücklegte, und die im Zentrum ihres berührenden Films steht. Es ist die Entwicklung von einer jungen, rastlosen Fernsehreporterin, die sich als eine Reisende beschreibt, "die Orte nicht festzuhalten vermochte" und die "nirgendwo zuhause war", zu einer Frau, die am Ende sagen wird: "Ich habe einen Ort gefunden, wo ich meine innere Ruhe habe, mich nicht mehr anders fühle." Dass dieser Ort das Appenzellerland ist, wo sie auf Menschen und Traditionen gestoßen ist, in die sie sich verliebt hat, verwunderte Yu Hao zunächst selbst. Mit der Kamera ist sie darum ihrer Faszination voller Neugier und Empathie über 13 Jahre lang nachgegangen. (Quelle: www.ploetzlichheimweh.ch)
Regie:
Yu Hao
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