© Tatiana Shepeleva / www.fotolia.de
KULTURpur - Wissen, wo was läuft!

Pale Flower

Japan, 1964, , ca. 97 min., FSK: ab 12 Jahre - im Kino seit 18.05.2023

Tokio, Japan: Weil er den Gangster Kijima aus der Yakuza-Bande von Yasuoka (Eijirô Tôno) tötete, saß Muraki (Ryô Ikebe), selbst Mitglied der Bande von Funada (Seiji Miyaguchi), für drei Jahre im Gefängnis. Als er heute Morgen mit dem Zug am Bahnhof Ueno in Taito, Tokio, eintrifft, wundert es ihn, dass ein Mensch starb und das Leben weiterläuft, als sei nichts geschehen. All die Leute in der Stadt, denkt sich Muraki, tragen tote Gesichter und mimen in ihrer Verzweiflung voreinander, dass sie am Leben seien... Am Abend betritt er einen geheimen Spielsalon, den er gut kennt. Hier spielen Yakuza regelmäßig mit Hanafuda-Karten Tehonbiki um hohe Einsätze. Am Eingang trifft er auf den jüngeren Reiji (Shin'ichirô Mikami), der sich darüber freut, ihn nach so langer Zeit wiederzusehen. Der Spielleiter und Verwalter der Bank eröffnet und schließt die Spielrunden, indessen Muraki auf eine Frau (Mariko Kaga) aufmerksam wird, die sehr risikofreudig mit ihren Einsätzen umgeht und heute Abend eine Glückssträhne zu haben scheint. Er beobachtet sie und entschließt sich mitzuspielen und gegen sie anzutreten. Aber Muraki hat kein Glück heute Nacht, wie auch Reiji ihm in Erinnerung ruft, als sie später die spärlich beleuchtete Gasse entlang zu dessen Motorrad schlendern. Muraki erkundigt sich nach der weiblichen Spielerin, und Reiji mutmaßt, jener könne ein ernsthaftes Interesse an ihr haben. Eine Einladung Reijis in ein Freudenhaus lehnt Muraki ab und besucht stattdessen seine Geliebte (Chisako Hara) aus den alten Tagen... (Quelle: Verleih)

weitere Kinofilme von A-Z

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
Tokio, Japan: Weil er den Gangster Kijima aus der Yakuza-Bande von Yasuoka (Eijirô Tôno) tötete, saß Muraki (Ryô Ikebe), selbst Mitglied der Bande von Funada (Seiji Miyaguchi), für drei Jahre im Gefängnis. Als er heute Morgen mit dem Zug am Bahnhof Ueno in Taito, Tokio, eintrifft, wundert es ihn, dass ein Mensch starb und das Leben weiterläuft, als sei nichts geschehen. All die Leute in der Stadt, denkt sich Muraki, tragen tote Gesichter und mimen in ihrer Verzweiflung voreinander, dass sie am Leben seien... Am Abend betritt er einen geheimen Spielsalon, den er gut kennt. Hier spielen Yakuza regelmäßig mit Hanafuda-Karten Tehonbiki um hohe Einsätze. Am Eingang trifft er auf den jüngeren Reiji (Shin'ichirô Mikami), der sich darüber freut, ihn nach so langer Zeit wiederzusehen. Der Spielleiter und Verwalter der Bank eröffnet und schließt die Spielrunden, indessen Muraki auf eine Frau (Mariko Kaga) aufmerksam wird, die sehr risikofreudig mit ihren Einsätzen umgeht und heute Abend eine Glückssträhne zu haben scheint. Er beobachtet sie und entschließt sich mitzuspielen und gegen sie anzutreten. Aber Muraki hat kein Glück heute Nacht, wie auch Reiji ihm in Erinnerung ruft, als sie später die spärlich beleuchtete Gasse entlang zu dessen Motorrad schlendern. Muraki erkundigt sich nach der weiblichen Spielerin, und Reiji mutmaßt, jener könne ein ernsthaftes Interesse an ihr haben. Eine Einladung Reijis in ein Freudenhaus lehnt Muraki ab und besucht stattdessen seine Geliebte (Chisako Hara) aus den alten Tagen... (Quelle: Verleih)
in folgenden Kinos
Suche nach Kinos

Kinofilme von A-Z

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

KULTURpur empfehlen