Im Nachkriegsdeutschland waren sie "Kinder der Schande". Als Kinder deutscher Mütter und amerikanischer Besatzungssoldaten gehörten sie in zwei gegensätzliche Welten, doch keine davon war wirklich ihre Heimat. Auf der Suche nach Zugehörigkeit und einer Identität standen ihre Leben im Zeichen von Ausgrenzung, Elend und Unterdrückung. Ihre Geschichten sind bis heute ein Tabu der deutschen Vergangenheit, aber genau deshalb will der Film "Open Souls" sie erzählen. (j.b.)