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Ohne Geld bis ans Ende der Welt

Deutschland, 2010, , FSK: ab Jahre

In 150 Tagen ohne einen Pfennig Geld in der Tasche von Berlin in die Antarktis. 35 000 km Abenteuer - und Überlebensgeschichte : Michael Wigge hat das hingekriegt und erzählt in seiner Multimediashow von dem unglaublichen Selbstversuch. Auf der Reise lernt und zeigt Wigge, wie jeder Tag damit gefüllt ist, Nahrung, Fortbewegung und Unterkunft zu bekommen. Er lernt Freeganer, Obdachlose, Zuhälter, Aussteiger und Amish Bauern kennen. Er ernährt sich von Blumen, arbeitet als Butler in der deutschen Botschaft und übersteht den Brand des Hauses seines Gastgebers. Er schläft an Stränden oder in Scheunen, reist als blinder Passagier oder per Autostop und erfragt sich seine Nahrung in Geschäften oder fischt sie aus Mülltonnen. Wigge reist so durch vier Kontinente, schläft bei 40 verschiedenen Leuten, fragt in 500 Geschäften nach Nahrung und trifft über 100 Menschen, die ihm helfen und sich von seiner Idee anstecken lassen. Die unglaubliche Reisereportage bringt Interviews mit Menschen am Wegesrand, überwältigende Landschaftsaufnahmen, eine Menge Fakten und Reisetipps und zeigt vor allem einen Zeitgenossen in einer Lebenssituation, die für uns nur schwer vorstellbar ist.

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In 150 Tagen ohne einen Pfennig Geld in der Tasche von Berlin in die Antarktis. 35 000 km Abenteuer - und Überlebensgeschichte : Michael Wigge hat das hingekriegt und erzählt in seiner Multimediashow von dem unglaublichen Selbstversuch. Auf der Reise lernt und zeigt Wigge, wie jeder Tag damit gefüllt ist, Nahrung, Fortbewegung und Unterkunft zu bekommen. Er lernt Freeganer, Obdachlose, Zuhälter, Aussteiger und Amish Bauern kennen. Er ernährt sich von Blumen, arbeitet als Butler in der deutschen Botschaft und übersteht den Brand des Hauses seines Gastgebers. Er schläft an Stränden oder in Scheunen, reist als blinder Passagier oder per Autostop und erfragt sich seine Nahrung in Geschäften oder fischt sie aus Mülltonnen. Wigge reist so durch vier Kontinente, schläft bei 40 verschiedenen Leuten, fragt in 500 Geschäften nach Nahrung und trifft über 100 Menschen, die ihm helfen und sich von seiner Idee anstecken lassen. Die unglaubliche Reisereportage bringt Interviews mit Menschen am Wegesrand, überwältigende Landschaftsaufnahmen, eine Menge Fakten und Reisetipps und zeigt vor allem einen Zeitgenossen in einer Lebenssituation, die für uns nur schwer vorstellbar ist.
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