Um der Kriegsfront zu entfliehen, soll sich der Franzose Manech im 1. Weltkrieg, selbst verstümmelt haben. Vor ein Kriegsgericht gestellt, wird er dazu verurteilt ins Niemandsland zu ziehen. Zwischen den deutschen und den französischen Stellungen zu kämpfen, bedeutet den sicheren Tod. Als seine Verlobte Mathilde dies erfährt, macht sie sich auf den Weg ihn zu finden. Sie ist überzeugt, dass er noch lebt. Je mehr Einzelheiten sie über die letzten Augenblicke Manechs erfährt, desto deutlicher sieht man das grauenhafte Bild des Krieges. (aga)