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Margaret Atwood: A Word after a Word after a Word is Power

USA, 2019, Dokumentarfilm, ca. 92 min., FSK: ab Jahre - im Kino seit 10.10.2020

Margaret Atwood ist nicht erst seit der preisgekrönten Serienverfilmung ihres Romans "A Handmaid's Tale" (1985) ein Star der Literaturszene. Sicherlich hat die Serie aber dazu beigetragen, sie noch einmal mehr in das Zentrum der Aufmerksamkeit zu rücken. Doch was für ein Mensch steckt hinter der erfolgreichen Autorin, die nie vorhatte, eine solche zu werden? Nancy Lang und Peter Raymont durften Atwood und ihren Lebensgefährten, Graeme Gibson, zwei Jahre lang auf ihren Reisen durch die Welt begleiten. Sie waren bei öffentlichen Auftritten ebenso dabei wie auf privaten Streifzügen und in intimen Momenten. Liebevoll verknüpfen die Regisseure das Dokument der Reise mit persönlichem Bildmaterial der Autorin, ihren Manuskripten und Malereien, sie binden filmisches Archivmaterial ein, lassen Freunde, Familie und natürlich auch sie selbst zu Wort kommen. Ihr literarisches Werk bleibt dabei in Form von eingelesenen Textauszügen stets präsent. So entsteht nicht nur das Porträt einer Schriftstellerin, sondern das einer Tochter, einer Mutter, einer Freundin, einer Liebenden. Es entsteht das Porträt einer selbstbewussten Frau, einer Künstlerin und Aktivistin, die mit ihrem Engagement ebenso wie mit ihrem breitgefächerten Wissen und ihrem Sinn für Humor beeindruckt, die als Mensch nahbar wird.

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Margaret Atwood ist nicht erst seit der preisgekrönten Serienverfilmung ihres Romans "A Handmaid's Tale" (1985) ein Star der Literaturszene. Sicherlich hat die Serie aber dazu beigetragen, sie noch einmal mehr in das Zentrum der Aufmerksamkeit zu rücken. Doch was für ein Mensch steckt hinter der erfolgreichen Autorin, die nie vorhatte, eine solche zu werden? Nancy Lang und Peter Raymont durften Atwood und ihren Lebensgefährten, Graeme Gibson, zwei Jahre lang auf ihren Reisen durch die Welt begleiten. Sie waren bei öffentlichen Auftritten ebenso dabei wie auf privaten Streifzügen und in intimen Momenten. Liebevoll verknüpfen die Regisseure das Dokument der Reise mit persönlichem Bildmaterial der Autorin, ihren Manuskripten und Malereien, sie binden filmisches Archivmaterial ein, lassen Freunde, Familie und natürlich auch sie selbst zu Wort kommen. Ihr literarisches Werk bleibt dabei in Form von eingelesenen Textauszügen stets präsent. So entsteht nicht nur das Porträt einer Schriftstellerin, sondern das einer Tochter, einer Mutter, einer Freundin, einer Liebenden. Es entsteht das Porträt einer selbstbewussten Frau, einer Künstlerin und Aktivistin, die mit ihrem Engagement ebenso wie mit ihrem breitgefächerten Wissen und ihrem Sinn für Humor beeindruckt, die als Mensch nahbar wird.
Darsteller:
Margaret Atwood, Harold Atwood, Ruth Atwood
Regie:
Nancy Lang, Peter Raymont
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