Eine Hochzeit soll ein Moment der Freude sein, ein Augenblick des Glücks. In ihr verbinden sich zwei Menschen, die sich lieben und die ihr Leben miteinander verbringen wollen. Doch was ist, wenn man die Person, mit der man vor den Traualtar treten soll, gar nicht kennt? Wenn die Braut ein junges Mädchen, der Bräutigam ein älterer Mann und die Heirat arrangiert ist? Dann ist die Hochzeitsnacht eine Nacht aus Schweigen, Bedrückung und Hilflosigkeit. (j.b.)
