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Kreuz und queer - Die transidente Pfarrerin Elke Spörkel

Deutschland, 2023, Kurzfilm(e), ca. 26 min., FSK: ab Jahre - im Kino seit 21.09.2023

Im Jahr 2010 fand die evangelische transidente Pfarrerin Elke Spörkel den Mut, als Frau vor ihre Kirchengemeinde in Haldern zu treten. Bis zu diesem Zeitpunkt war sie in ihrer Gemeinde als Mann lesbar und als der "Herr Pfarrer" bekannt gewesen. Die Reaktionen auf ihr Coming-Out waren unterschiedlich: Ablehnung, Unverständnis und Transfeindlichkeit stießen auf Offenheit, Verständnis und Gesten der Solidarität innerhalb der Gemeinde. Der Film erzählt von den Höhen und Tiefen, die Elke Spoerkel nach ihrem Coming-Out erlebt und erlitten hat. Sie erzählt von den positiven Entwicklungen in ihrem Leben, mit denen ihr Mut, zu sich zu stehen, bis heute mehr als belohnt wird. (Quelle: evangelisch-theologische Fakultät der Universität Münster)

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Im Jahr 2010 fand die evangelische transidente Pfarrerin Elke Spörkel den Mut, als Frau vor ihre Kirchengemeinde in Haldern zu treten. Bis zu diesem Zeitpunkt war sie in ihrer Gemeinde als Mann lesbar und als der "Herr Pfarrer" bekannt gewesen. Die Reaktionen auf ihr Coming-Out waren unterschiedlich: Ablehnung, Unverständnis und Transfeindlichkeit stießen auf Offenheit, Verständnis und Gesten der Solidarität innerhalb der Gemeinde. Der Film erzählt von den Höhen und Tiefen, die Elke Spoerkel nach ihrem Coming-Out erlebt und erlitten hat. Sie erzählt von den positiven Entwicklungen in ihrem Leben, mit denen ihr Mut, zu sich zu stehen, bis heute mehr als belohnt wird. (Quelle: evangelisch-theologische Fakultät der Universität Münster)
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