Franz hat mit Ende vierzig fast alles erreicht, was er sich nur wünschen kann: Einen Job, der ihm Geld bringt, eine tolle Familie und ein sicheres Zuhause. Doch zunehmend nagt ein beunruhigendes Gefühl an Franz. Aus Unruhe wird Angst und schließlich die panische Gewissheit, dass man ihm das alles nehmen wird. Fortan verbringt Franz Stunden damit, sein Zuhause zu beobachten, wenn er eigentlich auf dem Weg zur Arbeit sein müsste. Seine felsenfeste Gewissheit, dass da jemand sei, der dort hineinwill, lähmt ihn immer mehr, bis er schließlich seinen Job und schließlich auch die Familie verliert. Und da geht er rein: Franz ist bereit, sich dem Dämon in seinem Bau zu stellen... (v.f.)