Scholzs tiefschwarze Spielfilmsatire zeigt eine Gesellschaftsutopie in der alles strikt geregelt ist, von der einzig noch erlaubten Sprache bis hin zum Zeitpunkt des Todes. Alles, was ein Film so braucht, wird dabei von nur einer Person, Harald Scholz persönlich, gestemmt. Er fungiert als Regisseur, Kameramann, Schauspieler in 16 verschiedenen Rollen, die teils sogar gleichzeitig zu sehen sind, Maskenbilder, Beleuchter und Tontechniker. Ein "ONE - MAN - MOVIE" im wahrsten Sinne des Wortes.
