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Geschichten aus Teheran

Ghesse-ha, Iran, 2014, Drama, ca. 91 min., FSK: ab 12 Jahre - im Kino seit 24.11.2016

In GESCHICHTEN AUS TEHERAN kehrt die große iranische Filmemacherin Rakshan Bani-Etemad zu ihren Wurzeln zurück. Sie widmet sich Menschen aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen und verwebt deren Geschichten zu einer mutigen, authentischen und vielschichtigen Erzählung aus Teheran. Ihr Film gewährt Einblick in den Alltag von Menschen mit den unterschiedlichsten sozialen Stellungen. Er erzählt von Eheleuten, Künstlern, Studenten oder Arbeitern. Die Geschichten, die er von ihnen erzählt sind Liebesgeschichten. Sie handeln von der Liebe in Familien, Freundschaften und Beziehungen. Der Liebe, die den Menschen die Hoffnung und Kraft gibt, alle Schwierigkeiten und Unterschiede überwinden zu können und für ein besseres Leben zu kämpfen. Denn was den Protagonisten trotz ihrer Unterschiede gemein ist, ist die Leidenschaft für das Leben. Das Werk, welches nur durch Unterwanderung der Zensurbehörde entstehen konnte, erzählt mit einem wissenden und ehrlichen Blick und wurde dafür beim Filmfestival in Venedig mit dem Preis für das beste Drehbuch ausgezeichnet. (Quelle: Verleih)

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In GESCHICHTEN AUS TEHERAN kehrt die große iranische Filmemacherin Rakshan Bani-Etemad zu ihren Wurzeln zurück. Sie widmet sich Menschen aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen und verwebt deren Geschichten zu einer mutigen, authentischen und vielschichtigen Erzählung aus Teheran. Ihr Film gewährt Einblick in den Alltag von Menschen mit den unterschiedlichsten sozialen Stellungen. Er erzählt von Eheleuten, Künstlern, Studenten oder Arbeitern. Die Geschichten, die er von ihnen erzählt sind Liebesgeschichten. Sie handeln von der Liebe in Familien, Freundschaften und Beziehungen. Der Liebe, die den Menschen die Hoffnung und Kraft gibt, alle Schwierigkeiten und Unterschiede überwinden zu können und für ein besseres Leben zu kämpfen. Denn was den Protagonisten trotz ihrer Unterschiede gemein ist, ist die Leidenschaft für das Leben. Das Werk, welches nur durch Unterwanderung der Zensurbehörde entstehen konnte, erzählt mit einem wissenden und ehrlichen Blick und wurde dafür beim Filmfestival in Venedig mit dem Preis für das beste Drehbuch ausgezeichnet. (Quelle: Verleih)
Buch:
Rakshan Bani-Etemad, Farid Mostafavi
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