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Die Ökonomie der Liebe

L'économie du couple, Belgien, 2016, Tragikomödie, ca. 100 min., FSK: ab 12 Jahre - im Kino seit 03.11.2016

Marie (Bérénice Bejo) ist genervt, als sie nach Hause kommt: Sie war einkaufen, hat die Zwillinge (Jade und Margaux Soentjens) abgeholt, muss nun das Essen kochen und mit den Kindern die Hausaufgaben machen. Und plötzlich steht auch noch Boris (Cédric Kahn) vor ihr. An einem Mittwochnachmittag! Dabei hatten sie ausgemacht, dass er mittwochs erst ab 20 Uhr nach Hause kommt. Nach 15 Jahren Ehe haben Marie und Boris beschlossen, sich scheiden zu lassen. Da Boris nicht über die finanziellen Mittel verfügt, um sich eine eigene Wohnung leisten zu können, müssen sie vorerst weiterhin im gemeinsamen Haus wohnen. Und keiner von beiden möchte nachgeben: Für Marie ist klar, dass ihr das Haus gehört, da sie es bezahlt hat, Boris hingegen begründet seine Ansprüche damit, dass er das komplette Haus über Jahre renoviert hat. In ihrer Wut und Verzweiflung sind sie unfähig, einen Kompromiss zu finden. Zudem macht die erloschene Liebe den Alltag unerträglich, jeden Tag gibt es Streit über Nichtigkeiten: über das Schreiben von SMS, über die Fußballschuhe der Mädchen, über den Käse im Kühlschrank. Und natürlich immer wieder über Geld. Bei einem Abendessen mit Freunden in ihrem Garten schüttet Marie ihr Herz aus... (Quelle: Verleiher)

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Marie (Bérénice Bejo) ist genervt, als sie nach Hause kommt: Sie war einkaufen, hat die Zwillinge (Jade und Margaux Soentjens) abgeholt, muss nun das Essen kochen und mit den Kindern die Hausaufgaben machen. Und plötzlich steht auch noch Boris (Cédric Kahn) vor ihr. An einem Mittwochnachmittag! Dabei hatten sie ausgemacht, dass er mittwochs erst ab 20 Uhr nach Hause kommt. Nach 15 Jahren Ehe haben Marie und Boris beschlossen, sich scheiden zu lassen. Da Boris nicht über die finanziellen Mittel verfügt, um sich eine eigene Wohnung leisten zu können, müssen sie vorerst weiterhin im gemeinsamen Haus wohnen. Und keiner von beiden möchte nachgeben: Für Marie ist klar, dass ihr das Haus gehört, da sie es bezahlt hat, Boris hingegen begründet seine Ansprüche damit, dass er das komplette Haus über Jahre renoviert hat. In ihrer Wut und Verzweiflung sind sie unfähig, einen Kompromiss zu finden. Zudem macht die erloschene Liebe den Alltag unerträglich, jeden Tag gibt es Streit über Nichtigkeiten: über das Schreiben von SMS, über die Fußballschuhe der Mädchen, über den Käse im Kühlschrank. Und natürlich immer wieder über Geld. Bei einem Abendessen mit Freunden in ihrem Garten schüttet Marie ihr Herz aus... (Quelle: Verleiher)
Buch:
Mazarine Pingeot, Fanny Burdino, Joachim Lafosse
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