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Die Geschichte von Frank und Nina

La storia del Frank e della Nina, Italien, 2024, Drama, ca. 106 min., FSK: ab Jahre - im Kino seit 13.11.2025

Drei junge Leute in einem grauen Mailänder Vorort: Der geheimnisvolle Carlo alias "Gollum" ist der Erzähler dieser Geschichte, obwohl er nicht sprechen kann und seine Gedanken am liebsten als Graffiti auf die Wände sprüht. Der scheinbar allwissende Frank dagegen redet zu viel, glaubt nicht an seine Existenz vor dem 18. Geburtstag und verdient etwas Geld, indem er für andere Kids deren Hausaufgaben macht. Und dann ist da die ehrgeizige Nina aus einer Roma-Familie, die studieren will, um frei zu sein. Zugleich ist sie mit ihren 16 Jahren aber schon Mutter und mit einem lokalen Gangster liiert. Dies unwahrscheinliche Trio findet zu einer Ersatzfamilie zusammen, erlebt skurrile Abenteuer, bis die Realität sie wieder einholt. Doch wie sagt Frank so schön: "Realität ist nur eine Frage des Standpunkts" - also können die drei eigentlich ihre eigene Geschichte schreiben... Paola Randi, vor zwei Jahren mit "Beata te/Der Erzengel und ich" bei Cinema Italia erfolgreich, entwirft in ihrem neuesten Film das mitreißende, auch stilistisch unkonventionelle Porträt dreier jugendlicher Außenseiter, denen es mit viel Fantasie und einer Portion Verrücktheit gelingt, aus ihrem trostlosen Alltagsleben auszubrechen. (Text: Verleih)

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Drei junge Leute in einem grauen Mailänder Vorort: Der geheimnisvolle Carlo alias "Gollum" ist der Erzähler dieser Geschichte, obwohl er nicht sprechen kann und seine Gedanken am liebsten als Graffiti auf die Wände sprüht. Der scheinbar allwissende Frank dagegen redet zu viel, glaubt nicht an seine Existenz vor dem 18. Geburtstag und verdient etwas Geld, indem er für andere Kids deren Hausaufgaben macht. Und dann ist da die ehrgeizige Nina aus einer Roma-Familie, die studieren will, um frei zu sein. Zugleich ist sie mit ihren 16 Jahren aber schon Mutter und mit einem lokalen Gangster liiert. Dies unwahrscheinliche Trio findet zu einer Ersatzfamilie zusammen, erlebt skurrile Abenteuer, bis die Realität sie wieder einholt. Doch wie sagt Frank so schön: "Realität ist nur eine Frage des Standpunkts" - also können die drei eigentlich ihre eigene Geschichte schreiben... Paola Randi, vor zwei Jahren mit "Beata te/Der Erzengel und ich" bei Cinema Italia erfolgreich, entwirft in ihrem neuesten Film das mitreißende, auch stilistisch unkonventionelle Porträt dreier jugendlicher Außenseiter, denen es mit viel Fantasie und einer Portion Verrücktheit gelingt, aus ihrem trostlosen Alltagsleben auszubrechen. (Text: Verleih)
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