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Anno 1525 - die Bauernkriege

Deutschland, , ca. 71 min., FSK: ab Jahre

Im Jahre 1525 tobte am " Biberhaken" und in den Wäldern rund um Leipheim b.Günzburg, im Allgäu und andererorts ein erbitterter Bauernkrieg, in dem sich das geknechtete Landvolk gegen die herrschende Obrigkeit in einer landesweitlen Bewegung auflehnte. Nachdem 1995 an historischer Stelle der Bundesstrasse 1O dem seinerzeitigen Massensterben ein Kunst-Denkmal der Bildhauer Wolfgang Klein und Theo Krötzinger gesetzt wurde, fand im Jahre 2OOO nach 475 Jahren ein Totengedenken mit Laienspiel statt, in dem das damalige entsetzliche Geschehen rekonstruiert wurde. 4OOO Bauern haben sich seinerzeit zum sogenannten "Leipheimer Haufen" zusammengerottet und sind nur primitiv bewaffnet den übermächtigen 8OOO wohlgerüsteten Landsknechten des siegreichen Feldherrn Georg Trucksäß von Waldburg entgegengetreten. Die Folge war ein erbarmungsloses Abschlachten der Bauern. Die Totenfeier umrahmte der Posaunenchor und das Laienspiel inszenierte der historische Arbeitskreis Leipheim. Am originellen, nächtlichen Kriegsschauplatz wurde im Fackelschein der 3. Akt mit der Gefangennahme des Bauernführers und Ortspfarrers Jakob Wehe nachgestellt.

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Im Jahre 1525 tobte am " Biberhaken" und in den Wäldern rund um Leipheim b.Günzburg, im Allgäu und andererorts ein erbitterter Bauernkrieg, in dem sich das geknechtete Landvolk gegen die herrschende Obrigkeit in einer landesweitlen Bewegung auflehnte. Nachdem 1995 an historischer Stelle der Bundesstrasse 1O dem seinerzeitigen Massensterben ein Kunst-Denkmal der Bildhauer Wolfgang Klein und Theo Krötzinger gesetzt wurde, fand im Jahre 2OOO nach 475 Jahren ein Totengedenken mit Laienspiel statt, in dem das damalige entsetzliche Geschehen rekonstruiert wurde. 4OOO Bauern haben sich seinerzeit zum sogenannten "Leipheimer Haufen" zusammengerottet und sind nur primitiv bewaffnet den übermächtigen 8OOO wohlgerüsteten Landsknechten des siegreichen Feldherrn Georg Trucksäß von Waldburg entgegengetreten. Die Folge war ein erbarmungsloses Abschlachten der Bauern. Die Totenfeier umrahmte der Posaunenchor und das Laienspiel inszenierte der historische Arbeitskreis Leipheim. Am originellen, nächtlichen Kriegsschauplatz wurde im Fackelschein der 3. Akt mit der Gefangennahme des Bauernführers und Ortspfarrers Jakob Wehe nachgestellt.
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