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Anna, Asien und Ich. 250 Tage unterwegs

Deutschland, Dokumentarfilm, ca. 80 min., FSK: ab Jahre - im Kino seit 15.06.2019

"Anna, Asien und Ich. 250 Tage unterwegs" ist ein Reisedokumentarfilm von Svetlana Bogdanova. Svetlana und ihre 8-jährige Tochter geben das Zuhause und das komfortable Leben in Berlin auf, verkaufen das meiste von dem Haushalt und starten einen gemeinsamen Weg ins Unbekannte. Nur das wirklich Notwendige ist dabei - die beiden ziehen nur mit Handgepäck los. Mit einem One-Way-Ticket landen sie in Malaysien. Ohne einen Plan oder einer Vorstellung, wohin es weiter gehen soll. "Ich wollte keinen Tagesablauf mehr, den andere für mich bestimmen. Ich wollte das Gefühl der absoluten Freiheit erleben und schauen, wie ich mit dieser Freiheit umgehen werde. Ich wusste nicht, wohin und wie lange wir reisen werden, ich habe nichts geplant. Ich wollte einen minimalistischen Lebensstil führen und es lernen, mit sehr wenig glücklich zu sein, spontan, frei, selbstbestimmt und neugierig zu bleiben", erzählt Svetlana. 250 Tage waren Mutter und Tochter zu zweit in Süd-Ost-Asien unterwegs. Dabei haben sie ausgetretene Touristenpfade verlassen und sind in das lokale Leben eingetaucht, haben Kultur und den Alltag des jeweiligen Landes kennen gelernt und neue Freunde gefunden. Im ersten Teil des Films erkunden die beiden Malaysien und ziehen durch indonesische Inseln. Im zweiten und im dritten Teil reisen sie durch Myanmar, Thailand, Laos, Singapur und Malediven. Das ist ein sehr authentischer Film. Das "Mutter-Tochter-Team" dokumentiert ausschließlich das, was auf der Reise passiert. Kleine Anna hat fleißig an der Filmproduktion mitgearbeitet, hat alle Karten gezeichnet, die ganze Reise in Zeichnungen dokumentiert und musste sogar ab und zu die Kameraführung übernehmen.

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"Anna, Asien und Ich. 250 Tage unterwegs" ist ein Reisedokumentarfilm von Svetlana Bogdanova. Svetlana und ihre 8-jährige Tochter geben das Zuhause und das komfortable Leben in Berlin auf, verkaufen das meiste von dem Haushalt und starten einen gemeinsamen Weg ins Unbekannte. Nur das wirklich Notwendige ist dabei - die beiden ziehen nur mit Handgepäck los. Mit einem One-Way-Ticket landen sie in Malaysien. Ohne einen Plan oder einer Vorstellung, wohin es weiter gehen soll. "Ich wollte keinen Tagesablauf mehr, den andere für mich bestimmen. Ich wollte das Gefühl der absoluten Freiheit erleben und schauen, wie ich mit dieser Freiheit umgehen werde. Ich wusste nicht, wohin und wie lange wir reisen werden, ich habe nichts geplant. Ich wollte einen minimalistischen Lebensstil führen und es lernen, mit sehr wenig glücklich zu sein, spontan, frei, selbstbestimmt und neugierig zu bleiben", erzählt Svetlana. 250 Tage waren Mutter und Tochter zu zweit in Süd-Ost-Asien unterwegs. Dabei haben sie ausgetretene Touristenpfade verlassen und sind in das lokale Leben eingetaucht, haben Kultur und den Alltag des jeweiligen Landes kennen gelernt und neue Freunde gefunden. Im ersten Teil des Films erkunden die beiden Malaysien und ziehen durch indonesische Inseln. Im zweiten und im dritten Teil reisen sie durch Myanmar, Thailand, Laos, Singapur und Malediven. Das ist ein sehr authentischer Film. Das "Mutter-Tochter-Team" dokumentiert ausschließlich das, was auf der Reise passiert. Kleine Anna hat fleißig an der Filmproduktion mitgearbeitet, hat alle Karten gezeichnet, die ganze Reise in Zeichnungen dokumentiert und musste sogar ab und zu die Kameraführung übernehmen.
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