Die Reise, auf die uns "American Passages" mitnimmt, ist eine Reise zu Orten, die keine speziellen, keine besonderen sind. Es sind Orte, die man so überall in den USA findet: Autobahnen, Diners, Garagen. In ihrer Zusammenstellung ergeben sie jedoch eine Collage des Amerika unserer Zeit. Sie zeigen Irak-Veteranen und homosexuelle Adoptivväter, schwarze Richterinnen und weiße Partygänger und erzählen dabei von Gegensätzen, von Gewinnern und Verlieren bei derem Streben nach Glück. (j.b.)