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9 Tage wach

Deutschland, 2019, Drama, ca. 104 min., FSK: ab 12 Jahre

Eric Stehfest geht gerne und oft in seinem Lieblingsclub tanzen. Immer dabei: die Droge Crystal Meth, die eine lauernde Leere, eine allgegenwärtige, subkutane Angst in Eric zum Verschwinden bringt. Aber da gibt es auch noch eine andere Seite in Eric: Er will Schauspieler werden. Und er wird tatsächlich an der Schauspielschule genommen - doch alleine nach Berlin? Erst als Erics große Liebe Anja unter der Bedingung, dass er mit den Drogen aufhört, mit ihm geht, folgt Eric seinem Traum. Doch verschiedene Ereignisse lassen Eric wieder rückfällig werden. Zielsicher schraubt sich Eric in eine paranoide Psychose, in der er versucht, sich umzubringen. Er landet in der Entzugsklinik. Als er endlich rauskommt und clean ist, merkt er jedoch, dass die Welt sich weitergedreht und niemand auf ihn gewartet hat. Jetzt heißt es alles oder nichts. Er besorgt sich eine riesige Menge Crystal, Bühnentexte und schließt sich damit in seiner Wohnung ein. Er fordert die Droge, das Leben selbst heraus - und versteht zum Schluss, dass er aufhören muss damit. Nicht für die anderen. Für sich. (Quelle: Verleih)

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Eric Stehfest geht gerne und oft in seinem Lieblingsclub tanzen. Immer dabei: die Droge Crystal Meth, die eine lauernde Leere, eine allgegenwärtige, subkutane Angst in Eric zum Verschwinden bringt. Aber da gibt es auch noch eine andere Seite in Eric: Er will Schauspieler werden. Und er wird tatsächlich an der Schauspielschule genommen - doch alleine nach Berlin? Erst als Erics große Liebe Anja unter der Bedingung, dass er mit den Drogen aufhört, mit ihm geht, folgt Eric seinem Traum. Doch verschiedene Ereignisse lassen Eric wieder rückfällig werden. Zielsicher schraubt sich Eric in eine paranoide Psychose, in der er versucht, sich umzubringen. Er landet in der Entzugsklinik. Als er endlich rauskommt und clean ist, merkt er jedoch, dass die Welt sich weitergedreht und niemand auf ihn gewartet hat. Jetzt heißt es alles oder nichts. Er besorgt sich eine riesige Menge Crystal, Bühnentexte und schließt sich damit in seiner Wohnung ein. Er fordert die Droge, das Leben selbst heraus - und versteht zum Schluss, dass er aufhören muss damit. Nicht für die anderen. Für sich. (Quelle: Verleih)
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