»Angeekelt vom schlechten Atem Gerhard Richters und einem bärtigen Kulturspießertum, verbarrikadierte sich die Filmerin, Plastikerin und Performancekünstlerin Monica Pantel vor mehr als 10 Jahren hinter den Mauern ihrer Atelierhöfe, um Anschläge auf eine verkackte Wirklichkeit vorzubereiten. Nicht die Justiz, sondern ein Spuk vereitelt den Anschlag. Was bleibt, ist ein feministischer Film, der seinesgleichen sucht.«