Der jugendliche, palästinensisch-syrische Asylbewerber Nasser und sein älterer Bruder warten in einem griechischen Flüchtlingslager auf die Entscheidung über ihren Asylantrag. Die isolierte Lage in einem Industriegebiet mit mehreren Bahnhöfen in unmittelbarer Nähe ist ein Umschlagplatz für Banden, die dort schmuggeln und dealen. Während Nasser versucht, der deprimierenden Monotonie zu entkommen, indem er mit Freunden kleine Sketch-Comedy-Filme dreht, die sie im Lager vorführen, wächst dennoch die Angst in ihm, dort niemals wieder herauszukommen. Die ständige Anspannung und ein traumatisches Erlebnis während der Überfahrt sorgen für weitere Konflikte... (vf)
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