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Die Sonderausstellung zeigt antike Grammophone und Schellackplatten aus der Sammlung Geigle.
Die Erfindung des Grammophons geht zurück in das Jahr 1887 durch Emil Berliner. Die in der Ausstellung gezeigten Geräte zeigen die Entwicklung des Grammophons vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die 60iger Jahre, vom kleinen Koffergerät bis zum großen Schalltrichtergrammophon. Die Sammlung Geigle umfasst mehrere hundert Stück, von denen die schönsten ausgestellt werden. Das ganze Spektrum der verspielten Geräte der 20er Jahre, die Schrankgeräte der 30er Jahre sowie die mobile Zeit Koffergrammophone. So kann man die Entwicklung der Musikabspielgeräte über fast ein ganzes Jahrhundert verfolgen.